Der Beitrag ist online verfügbar und auf der Internetseite der Hessischen Blätter für Volksbildung (HBV) erschienen.

Vorgestellt werden Ergebnisse eines dreimonatigen und abgeschlossenen Transferprojektes „Best Practices für neue Geschäftsmodelle und Programmanpassungen der Erwachsenenbildung“ an der Universität Hamburg.1

Die zentralen Fragen lauten:

a) Wer wird bei Veränderungsentscheidungen einbezogen?
b) Welche Veränderungen sind hilfreich? Und
c) Welche Veränderungen werden nach der Pandemie beibehalten?

Das Forschungsdesign umfasste 13 Interviews, die Aufschluss über die Arbeitssituation der Befragten unter Coronabedingungen gaben. Deutlich wird aus Sicht der Befragten, dass Krisen nicht „top down“, sondern im Austausch bewältigt werden, wobei Versuchsballons und Fehlertoleranz eine große Rolle spielen.

 

Aspekte aus der Praxis der Erwachsenen- und Weiterbildung während der Coronaviruskrise und darüber hinaus

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